Ärger, Stress und Ängste sorgen dafür, dass man schlecht schläft. Schlafstörungen haben zur Folge, dass man am nächsten Morgen nicht ausgeruht ist, und die fehlende
Konzentration den Alltag beeinflusst. Neben einer entsprechenden Schlafhygiene können auch Entspannungsübungen dabei helfen, den Körper und Geist am Abend wieder zur Ruhe zu bringen. Durch
Entspannungsübungen wird die körperliche Anspannung vermindert, und ständig kreisende Gedanken können unterbrochen werden. In Studien konnte festgestellt werden, dass Menschen, die
Entspannungstechniken erlernen, länger schlafen. Vor allem konnte festgestellt werden, dass die Menschen schneller einschliefen.Welche Art von Entspannungstechnik Sie für sich aussuchen ist
Geschmackssache. Es ist jedoch ratsam, diese unter fachlicher Anleitung zu erlernen.
Quelle: einfachgesundschlafen
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Individuell und im Einzelsetting.
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